De Bibl auf Bairisch 1Von n Nordn her, angfangen an n Zesn von Hetlon über Lebo-Hämet hinst Häzär Enän, wobei s Zwötscher und Hämeter Gebiet +nit dyrzueghoernd, krie
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7gnd d Stämm als Uedl aynn Straif von dyr Oostergrentz hinst eyn s Mittermör, und zwaar yn dyr Reih naach Dänn, Äscher, Näftl, Mantz, Effreim, Rub und Juden. 8Naach n Judner Gebiet kimmt der Straif von n Oostn gan n Wöstn, dönn woß yn n Trechtein absündertß, und daadl sollt aau s Heiligtuem drinnsteen. Der sollt zwölfaynhalb Meiln brait sein und so lang wie de andern aau, von Oostn gan Wöstn. 9S Höbopfer für n Trechtein in n engern Sin sollt zwölfaynhalb Meiln lang und zöhen Meiln brait sein. 10Der heilige Tail sollt zuer Hölftn yn de Priester ghoern, und daa drinn sollt d Lostat lign. Der Flök ist also von Oostn gan Wöstn zwölfaynhalb Meiln lang und fümfe brait. 11Dös Gebiet ghoert also yn de gweihtn Priester von de Zädocker, die was mi nit verliessnd, wie d Isryheeler zamt de Brender abtrannend. 12Dene steet der Tail von n Höbopfer zue; dös Land ist hoohheilig und ligt nöbn dönn von de Brender. 13Yn de Brender widerum steet wie de Priester ayn Flök mit zwölfaynhalb Meiln Löng und fümfe Bräitn zue. 14Dyrvon derf nix verkaaufft, tauscht older anderwaidig veräussert werdn, weil s yn n Trechtein heilig ist. 15Der Straif mit zwölfaynhalb Meiln Löng und zwoaynhalb Bräitn, wo überbleibt, ist nit weih, sundern ayn gwons Statgebiet zo n Wonen und als Waidschaft. Daadl sollt d Stat mittn drinn lign. 16D Stat sollt zwoaynviertl Meiln in n Gviert habn. 17Rund umydum sollt ayn unbebauter Straif mit hundertfümfyzwainzg Elln frei bleibn. 18Die fümf Meiln ooster dyr Stat und wösterhalb, wo non zo n Höbopfer dyrzueghoernd, seind dyrzue daa, däß si die dyrvon dyrnörnd, wo in dyr Stat arechtnd. 19Wer dyrwöll in dyr Stat arechtt, kan dös Land baun, ganz gleich, aus wölchern Stamm von Isryheel däß yr kimmt. 20Dös gantze Gebiet, wo abgsündert ghoert, sollt also zwölfaynhalb Meiln in n Gviert habn. Dös gantze Gebiet, dös von dyr Stat eingschlossn, solltß als weihe Höb entrichtn. 21Was ooster n Weihgebiet und wösterhalb überbleibt, daa wo dyr Templ, s Statgebiet und s Brenderland drinn ist, steet yn n Fürstn zuer Verfüegung. 22Dös Gebiet geet von dyr Oostergrentz hinst eyn s Mittermör und leit zwischn yn n Gebiet von Juden und Bengymein. 23Ietz kemmend non de andern Stämm; und zwaar seind dös von Nordn gan Sun 240 250 260 27dn Bengymein, Simeun, Isyhär, Zebylon und Gäd. 28Sunder n Gäder Gebiet verlaaufft de Grentz umbb Tämär über s Haderwasser z Kädisch und n Güptnbach hinst eyn s Mittermör. 29Dös ist also dös Gebiet, woß ünter de Isryheeler Stämm als Uedl auslüssn solltß, und wo ayn ieder Stamm hinkimmt, sait dyr Trechtein, mein Got. 30D Ausgäng aus dyr Stat sollnd yso vertailt sein: D Nordergrentz von dyr Stat sollt zwoaynviertl Meiln lang sein 31und dreu Toerer habn, s Rubn-, Judenn- und Brenddntoor. 32Aau de andern Statgrentzn sollnd zwoaynviertl Meiln lang sein und aau ieweils dreu Toerer habn, in n Oostn s Joseff , Bengymein und Dänntoor, 330 34in n Sundn s Simeun-, Isyhär- und Zebylon- und auf dyr Wösterseitt s Gäd-, Äscher- und Näftltoor. 35Dyr Umfang von dyr Stat ist also neun Meiln; und d Stat sollt von heut an "Trechteindarwart" haissn. |