Parallel Verse Lutherbibel 1912 Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen. Textbibel 1899 Im Herbste pflügt der Faule nicht; wenn er dann in der Erntezeit nach Ertrag verlangt, so ist nichts da. Modernisiert Text Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen. De Bibl auf Bairisch Dyr Fäule ackert nit, wenn Zeit ist; wär d Ärn aft kemmen, finddt yr nixn. King James Bible The sluggard will not plow by reason of the cold; therefore shall he beg in harvest, and have nothing. English Revised Version The slothful will not plow by reason of the winter; therefore he shall beg in harvest, and have nothing. Biblische Schatzkammer sluggard Sprueche 10:4 Sprueche 19:15,24 Sprueche 26:13-16 cold Sprueche 6:10,11 Sprueche 19:15 Sprueche 24:34 Matthaeus 25:3-10,24-28 2.Petrus 1:5-11 Links Sprueche 20:4 Interlinear • Sprueche 20:4 Mehrsprachig • Proverbios 20:4 Spanisch • Proverbes 20:4 Französisch • Sprueche 20:4 Deutsch • Sprueche 20:4 Chinesisch • Proverbs 20:4 Englisch • Bible Apps • Bible HubLutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of Crosswire.org, made available in electronic format by Michael Bolsinger. De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext Sprueche 20 …3Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gern Hadern, sind allzumal Narren. 4Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen. 5Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann's merken, was er meint.… Querverweise Sprueche 6:6 Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne! Sprueche 13:4 Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug. Sprueche 20:5 Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann's merken, was er meint. Sprueche 21:25 Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun. |