Parallel Kapitel 1Ein Psalm und Lied Asaphs, daß er nicht umkäme, vorzusingen. Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, daß dein Name so nahe ist. | 1Dem Musikmeister, "verdirb nicht!" Ein Psalm Asaphs. Ein Lied. 2 Wir danken dir, Gott, wir danken, und die deinen Namen anrufen, verkündigen deine Wunder. | 1Ein Psalm und Lied Assaphs, daß er nicht umkäme, vorzusingen. |
2Denn zu seiner Zeit, so werde ich recht richten. | 2"Wenn ich die Zeit gekommen finde, so richte ich, wie es recht ist. | 2Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, daß dein Name so nahe ist. |
3Das Land zittert und alle, die darin wohnen; aber ich halte seine Säulen fest." (Sela.) | 3"Wenn die Erde und alle ihre Bewohner vor Furcht vergehn - ich stelle ihre Säulen fest!" Sela. | 3Denn zu seiner Zeit so werde ich recht richten. |
4Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt! | 4Ich spreche zu den Übermütigen: Seid nicht übermütig! und zu den Gottlosen: Hebt euer Horn nicht hoch! | 4Das Land zittert und alle, die drinnen wohnen; aber ich halte seine Säulen fest. Sela. |
5pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig, | 5Hebt euer Horn nicht hoch empor, redet nicht Freches wider den Fels! | 5Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt! |
6es habe keine Not, weder vom Anfang noch vom Niedergang noch von dem Gebirge in der Wüste. | 6Denn nicht vom Aufgang und nicht vom Niedergang und nicht aus der Wüste kommt Erhöhung, | 6Pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig, |
7Denn Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht. | 7sondern Gott ist Richter: diesen erniedrigt und jenen erhöht er! | 7es habe keine Not, weder von Aufgang noch von Niedergang, noch von dem Gebirge in der Wüste. |
8Denn der HERR hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen. | 8Denn Jahwe hat einen Becher in der Hand mit schäumendem Wein und voll von Mischtrank und er schenkt daraus: ja, auch seine Hefen müssen schlürfen und trinken alle Gottlosen auf Erden. | 8Denn Gott ist Richter, der diesen niedriget und jenen erhöhet. |
9Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs. | 9Ich aber will immerdar jubeln, will dem Gott Jakobs lobsingen. | 9Denn der HERR hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen. |
10Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, daß die Gewalt des Gerechten erhöht werde. | 10Und alle Hörner der Gottlosen will ich abhauen, aber die Hörner der Frommen sollen hoch erhoben sein! | 10Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs. |
Lutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of Crosswire.org, made available in electronic format by Michael Bolsinger.
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