Parallel Verse Lutherbibel 1912 Denn er wird nichts in seinem Sterben mitnehmen, und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren. Textbibel 1899 denn wenn er stirbt, nimmt er nichts von alledem mit, und seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach, Modernisiert Text Laß dich's nicht irren, ob einer reich wird, ob die HERRLIchkeit seines Hauses groß wird. De Bibl auf Bairisch Wenn yr hinzieght, bleibt iem nixn; umhin mueß yr aane allss. King James Bible For when he dieth he shall carry nothing away: his glory shall not descend after him. English Revised Version For when he dieth he shall carry nothing away; his glory shall not descend after him. Biblische Schatzkammer he shall Hiob 1:21 Hiob 27:19 Prediger 5:15 Lukas 12:20 Lukas 16:24 1.Timotheus 6:7 his Jesaja 5:14 Jesaja 10:3 1.Korinther 15:43 Links Psalm 49:17 Interlinear • Psalm 49:17 Mehrsprachig • Salmos 49:17 Spanisch • Psaume 49:17 Französisch • Psalm 49:17 Deutsch • Psalm 49:17 Chinesisch • Psalm 49:17 Englisch • Bible Apps • Bible HubLutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of Crosswire.org, made available in electronic format by Michael Bolsinger. De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext Psalm 49 …16Laß dich's nicht irren, ob einer reich wird, ob die Herrlichkeit seines Hauses groß wird. 17Denn er wird nichts in seinem Sterben mitnehmen, und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren. 18Er tröstet sich wohl dieses guten Lebens, und man preiset's, wenn einer sich gütlich tut;… Querverweise 1.Timotheus 6:7 Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum offenbar ist, wir werden auch nichts hinausbringen. Psalm 17:14 von den Leuten mit deiner Hand, HERR, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllst mit deinem Schatz, die da Söhne die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Kindern. Prediger 5:15 Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt. |