Parallel Verse Lutherbibel 1912 Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach den Geloben überlegen. Textbibel 1899 Ein Fallstrick ist's für den Menschen, unbedacht "geweiht"! zu rufen und erst nach dem Geloben zu überlegen. Modernisiert Text Es ist dem Menschen ein Strick, das Heilige lästern und danach Gelübde suchen. De Bibl auf Bairisch Ruef nit unbedacht: "Ghaissn!" - Naach dönn Anthaiß dann schaust bloed! King James Bible It is a snare to the man who devoureth that which is holy, and after vows to make inquiry. English Revised Version It is a snare to a man rashly to say, It is holy, and after vows to make inquiry. Biblische Schatzkammer a snare Sprueche 18:7 3.Mose 5:15 3.Mose 22:10-15 3.Mose 27:30 Maleachi 3:8-10 after 3.Mose 27:9,10,31 4.Mose 30:2 Prediger 5:4-6 Matthaeus 5:33 Links Sprueche 20:25 Interlinear • Sprueche 20:25 Mehrsprachig • Proverbios 20:25 Spanisch • Proverbes 20:25 Französisch • Sprueche 20:25 Deutsch • Sprueche 20:25 Chinesisch • Proverbs 20:25 Englisch • Bible Apps • Bible HubLutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of Crosswire.org, made available in electronic format by Michael Bolsinger. De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext Sprueche 20 …24Jedermanns Gänge kommen vom HERRN. Welcher Mensch versteht seinen Weg? 25Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach den Geloben überlegen. 26Ein weiser König zerstreut die Gottlosen und bringt das Rad über sie.… Querverweise Sprueche 18:13 Wer antwortet ehe er hört, dem ist's Narrheit und Schande. Prediger 5:2 Sei nicht schnell mit deinem Munde und laß dein Herz nicht eilen, was zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel, und du auf Erden; darum laß deiner Worte wenig sein. Prediger 5:4 Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzieh nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobst, das halte. Prediger 5:5 Es ist besser, du gelobst nichts, denn daß du nicht hältst, was du gelobst. |