Parallel Verse Lutherbibel 1912 Der Gerechten Wunsch muß doch wohl geraten, und der Gottlosen Hoffen wird Unglück. Textbibel 1899 Der Frommen Wünschen führt zu lauter Glück der Gottlosen Hoffen zum Zorngericht. Modernisiert Text Der Gerechten Wunsch muß doch wohl geraten; und der Gottlosen Hoffen wird Unglück. De Bibl auf Bairisch Wünscht sir ayn Grechts öbbs, werd s erfüllt aau; was d Fräfler anströbnd, enddt in n Zorngricht. King James Bible The desire of the righteous is only good: but the expectation of the wicked is wrath. English Revised Version The desire of the righteous is only good: but the expectation of the wicked is wrath. Biblische Schatzkammer desire Psalm 10:17 Psalm 27:4 Psalm 37:4 Psalm 39:7,8 Psalm 119:5,10 Jesaja 26:9 Jeremia 17:16 Matthaeus 5:6 expectation Sprueche 11:7 Sprueche 10:28 Roemer 2:8,9 Hebraeer 10:27 Links Sprueche 11:23 Interlinear • Sprueche 11:23 Mehrsprachig • Proverbios 11:23 Spanisch • Proverbes 11:23 Französisch • Sprueche 11:23 Deutsch • Sprueche 11:23 Chinesisch • Proverbs 11:23 Englisch • Bible Apps • Bible HubLutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of Crosswire.org, made available in electronic format by Michael Bolsinger. De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext Sprueche 11 …22Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Haarband. 23Der Gerechten Wunsch muß doch wohl geraten, und der Gottlosen Hoffen wird Unglück. 24Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer.… Querverweise Roemer 2:8 aber denen, die da zänkisch sind und der Wahrheit nicht gehorchen, gehorchen aber der Ungerechtigkeit, Ungnade, und Zorn; Roemer 2:9 Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die da Böses tun, vornehmlich der Juden und auch der Griechen; Sprueche 10:28 Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein. Sprueche 11:24 Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer. |