Parallel Verse Lutherbibel 1912 darum gab ich ihn dem Mächtigen unter den Heiden in die Hände, daß der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen, Textbibel 1899 darum gab ich sie in die Gewalt eines Starken unter den Völkern, der sollte verfahren mit ihr nach seiner Bosheit, bis ich ihn vertrieben haben würde. Modernisiert Text darum gab ich ihn dem Mächtigsten unter den Heiden in die Hände, der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdienet hat mit seinem gottlosen Wesen, De Bibl auf Bairisch dösswögn lifert i s yn dönn groossn Dietnherrscher aus. Er geet dyrmit um, wie s is verdient haat, dös Mistvih. Dö mach i um. King James Bible I have therefore delivered him into the hand of the mighty one of the heathen; he shall surely deal with him: I have driven him out for his wickedness. English Revised Version I will even deliver him into the hand of the mighty one of the nations; he shall surely deal with him: I have driven him out for his wickedness. Biblische Schatzkammer delivered Hesekiel 11:9 Hesekiel 21:31 Hesekiel 23:28 Richter 16:23 1.Timotheus 1:20 the mighty. Hesekiel 32:11,12 Jeremia 25:9 Daniel 5:18,19 Richter 1:7 Matthaeus 7:1,2 Jakobus 2:13 I have driven 3.Mose 18:24-28 3.Mose 20:22,23 5.Mose 18:12 Klagelieder 1:21 Nahum 3:18 Links Hesekiel 31:11 Interlinear • Hesekiel 31:11 Mehrsprachig • Ezequiel 31:11 Spanisch • Ézéchiel 31:11 Französisch • Hesekiel 31:11 Deutsch • Hesekiel 31:11 Chinesisch • Ezekiel 31:11 Englisch • Bible Apps • Bible HubLutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of Crosswire.org, made available in electronic format by Michael Bolsinger. De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext Hesekiel 31 …10Darum spricht der HERR HERR also: Weil er so hoch geworden ist, daß sein Wipfel stand unter großen, hohen, dichten Zweigen, und sein Herz sich erhob, daß er so hoch geworden war, 11darum gab ich ihn dem Mächtigen unter den Heiden in die Hände, daß der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen, 12daß Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen mußten und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande; daß alle Völker auf Erden von seinem Schatten wegziehen mußten und ihn verlassen;… Querverweise 1.Mose 3:24 und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem bloßen, hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens. 5.Mose 18:12 Denn wer solches tut, der ist dem HERRN ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt sie der HERR, dein Gott, vor dir her. Psalm 119:126 Es ist Zeit, daß der HERR dazutue; sie haben dein Gesetz zerrissen. Jeremia 50:18 Darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will den König zu Babel heimsuchen und sein Land, gleichwie ich den König von Assyrien heimgesucht habe. Hesekiel 30:10 So spricht der HERR HERR: Ich will die Menge in Ägypten wegräumen durch Nebukadnezar, den König zu Babel. Hesekiel 30:11 Denn er und sein Volk mit ihm, die Tyrannen der Heiden, sind herzugebracht, das Land zu verderben, und werden ihre Schwerter ausziehen wider Ägypten, daß das Land allenthalben voll Erschlagener liege. Hesekiel 32:11 Denn so spricht der HERR HERR: Das Schwert des Königs zu Babel soll dich treffen. Hesekiel 32:12 Und ich will dein Volk fällen durch das Schwert der Helden, durch allerlei Tyrannen der Heiden; die sollen die Herrlichkeit Ägyptens verheeren, daß all ihr Volk vertilgt werde. Daniel 5:18 Herr König, Gott der Höchste hat deinem Vater, Nebukadnezar, Königreich, Macht, Ehre und Herrlichkeit gegeben. Daniel 5:19 Und vor solcher Macht, die ihm gegeben war, fürchteten sich vor ihm alle Völker, Leute und Zungen. Er tötete wen er wollte; er ließ leben, wen er wollte; er erhöhte, wen er wollte; er demütigt, wen er wollte. Nahum 3:18 Deine Hirten werden schlafen, o König zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen; und dein Volk wird auf den Bergen zerstreut sein, und niemand wird sie versammeln. |