De Bibl auf Bairisch 1Wie s Volk Isryheel aus n Güptn zog, yn n Jaaggenn sein Volk aus dyr fremdn Diet, 2daa wurd Judau yn n Herrgot sein Gweihts. D Macht grichtt er in seinn Isryheel auf. 3S Mör gmörkt auf und zog si ganz gschröckt glei zrugg, und aau dyr Jordn gaab glei naach. 4Wie de Gämps ghupft s Gebirg umaynand und wie Lämpln de bugglige Welt. 5Was ist loos, Mör, däßst di halt gar so scheuhst, und, Jordn, däßst du so eilweis zruggweichst? 6Zwö, ös Berg, springtß wie Gämps umaynand, zwö, ös Hugln, wie Lämpln so gaeh? 7Erdn, bibn non, wenn ietz dyr Trechtein kimmt, wenn yn n Jaaggenn sein Got auf dyr Welt erscheint, 8er, wo Fölsn haat gwandlt in Stroem, hörte Stäiner zo Quellnen haat gmacht! |