Parallel Verse Lutherbibel 1912 Wer arbeitet, dem ist der Schaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen läßt ihn nicht schlafen. Textbibel 1899 Süß ist der Schlaf des Arbeiters, mag er wenig oder viel essen; aber den Reichen läßt der Überfluß nicht zum Schlafen kommen. Modernisiert Text Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen läßt ihn nicht schlafen. De Bibl auf Bairisch Dyr Arechter kan guet schlaaffen, aau wenn yr weenig z össn haat, aber önn Reichn schröckt sein Schwudl allweil wider auf. King James Bible The sleep of a labouring man is sweet, whether he eat little or much: but the abundance of the rich will not suffer him to sleep. English Revised Version The sleep of a labouring man is sweet, whether he eat little or much: but the fulness of the rich will not suffer him to sleep. Biblische Schatzkammer Psalm 4:8 Psalm 127:2 Sprueche 3:24 Jeremia 31:26 Links Prediger 5:12 Interlinear • Prediger 5:12 Mehrsprachig • Eclesiastés 5:12 Spanisch • Ecclésiaste 5:12 Französisch • Prediger 5:12 Deutsch • Prediger 5:12 Chinesisch • Ecclesiastes 5:12 Englisch • Bible Apps • Bible HubLutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of Crosswire.org, made available in electronic format by Michael Bolsinger. De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext Prediger 5 …11Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was genießt davon, der es hat, außer daß er's mit Augen ansieht? 12Wer arbeitet, dem ist der Schaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen läßt ihn nicht schlafen. 13Es ist ein böses Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, behalten zum Schaden dem, der ihn hat.… Querverweise Psalm 127:2 Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend. Sprueche 3:24 Legst du dich, so wirst du dich nicht fürchten, sondern süß schlafen, |