De Bibl auf Bairisch 1Daa gantwortt dyr Bildet von Schuach: 2"Sein ist d Macht und Farchtigkeit. Aus seinn Himml gibt yr Frid. 3Wer kännt seine Kriegsscharn zöln? Und wem leuchtet nit sein Liecht? 4Recht habn kan ayn Menschn diend nie, wie yr arm vor n Herrgot steet. 5Nit aynmaal dyr Maand ist hell non de Gstirner rain vor iem. 6Was wär naacherd eerst dyr Mensch? Nit vil meerer wie ayn Wurm!" |