De Bibl auf Bairisch 1Eyn n Läntzing, daa wo de Künig eyn n Öftern eyn n Krieg zieghnd, gstöpft dyr Job auf und gverwüestt ys Land von de Ämmannen. Er gruckt hinst Räbbet vor und gablögert s. Dyr Dafet selbn blib z Ruslham. Dyr Job naam Räbbet ein und gazstört s.
2Aft kaam dyr Dafet selbn und naam yn ienern Künig de Kroon von n Haaupt abher. Si war aus Gold und mit aynn kostbaren Stain dran, und si werd beierer vierydreissg Tegerwich schwaer gwösn sein. Dö naam syr ietz dyr Dafet als de sein, und aau yso naam yr aynn Hauffen Beuttn aus dyr Stat mit.
3Aau d Einwoner dyrvon gfüert yr furt und gspannt s ein zo n Stäin Sägln, zo n Pickln und zo n Hacken. Yso gmacht yr s überall z Ämmannen. Dann gakeert dyr Dafet mit n gantzn Hör auf Ruslham zrugg. 4Drafter kaam s bei Geser zo aynn Krieg mit de Pflister. Daamaals dyrschlueg dyr Sibbichäus aus Huschy önn Sippäusn von de Räfeitterrisn. De Pflister wurdnd nidergworffen. 5In aynn andern Kampf gögn de Pflister dyrschlueg dyr Elhynän Jeiersun önn Lächmi, önn Bruedern von n Goletn aus Gätt. Aynn Spieß hiet yr wie ayn Wöberbaaum. 6Dann kaam s aau bei Gätt non aynmaal zo aynn Gfecht. Daa traat ayn Entzbräckl auf; er hiet ie söx Finger und Zeehen, also vieryzwainzge, und aau er war von de Räfeitter. 7Wie yr Isryheel gyrbleckt, dyrschlueg n dyr Jonant, dyr Sun von n Dafetn seinn Bruedern Schimen. 8Dös warnd ietz die Räfeitter, wo von Gätt dyrhaim warnd. Dyr Dafet und seine Krieger graeumend s allsand weiter. |