Parallel Verse Lutherbibel 1912 Er muß aber herrschen, bis daß er "alle seine Feinde unter seine Füße lege". Textbibel 1899 Denn er muß König sein, bis er legt alle Feinde ihm unter die Füße. Modernisiert Text Er muß aber herrschen, bis daß er alle seine Feinde unter seine Füße lege. De Bibl auf Bairisch Denn er mueß herrschn, hinst däß iem dyr Vater alle Feindd vor d Füess glögt haat. King James Bible For he must reign, till he hath put all enemies under his feet. English Revised Version For he must reign, till he hath put all his enemies under his feet. Biblische Schatzkammer Psalm 2:6-10 Psalm 45:3-6 Psalm 110:1 Matthaeus 22:44 Markus 12:36 Lukas 20:42,43 Apostelgeschichte 2:34 Epheser 1:22 Hebraeer 1:13 Hebraeer 10:12,13 Links 1.Korinther 15:25 Interlinear • 1.Korinther 15:25 Mehrsprachig • 1 Corintios 15:25 Spanisch • 1 Corinthiens 15:25 Französisch • 1 Korinther 15:25 Deutsch • 1.Korinther 15:25 Chinesisch • 1 Corinthians 15:25 Englisch • Bible Apps • Bible HubLutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of Crosswire.org, made available in electronic format by Michael Bolsinger. De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext 1.Korinther 15 …24darnach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt. 25Er muß aber herrschen, bis daß er "alle seine Feinde unter seine Füße lege". 26Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod.… Querverweise Psalm 110:1 Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege." Jesaja 9:6 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; Matthaeus 22:44 Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße? Hebraeer 2:8 alles hast du unter seine Füße getan." In dem, daß er ihm alles hat untergetan, hat er nichts gelassen, das ihm nicht untertan sei; jetzt aber sehen wir noch nicht, daß ihm alles untertan sei. |