De Bibl auf Bairisch 1Wie dyr Josen schoon recht altgschaffen war, gsait dyr Herr zo iem: "Du bist ja ietz schoon hübsch alt, und daa wär non so vil von n Land z erobern.
2Allsand Pflistergäu seind non übrig und dös gantze Geschurergebiet
3von n Fluß Schihor ooster Güptn hinst eyn s Ekroner Gebiet in n Nordn; dös ist als käningisch bekannt und ist ys Land von de fümf Pflisterfürstn von Gäzn, Ästat, Äschlham, Gätt und Ekron und von de Äber
4in n Sundn. Dyrzue ghoert aau dös gantze Käningergebiet und dös sidnische Mery hinst auf Äfeck und zo n Ämaurergebiet,
5s Land von de Gibler und dyr gantze Weissnberg in n Oostn, von Bägl-Gäd an n Fueß von n Hermongebirg hinst Lebo-Hämet.
6Allsand Bewoner von n Weissnberggau hinst auf Warmbrunn, allsand Sidner, gaa i selbn vor de Isryheeler vertreibn. Und du verloosst s Land unter de Isryheeler, wie i s dyr angschafft haan!
7Vertailt also ietz dös Land als Örb an de neun Stämm und n Mantzerhalbstamm!" 8De ander Hölftn von n Stamm Mantz und d Ruber und Gäder dyrmit hietnd ienern Örbbsiz schoon kriegt, wie n ien dyr Mosen, yn n Herrn sein Knecht, zuegwisn hiet, 9von Äror ob n Ärnon und von dyr Stat mittn in n Tal an, de gantze Medibarer Öbnet hinst Dibon, 10allsand Stötn von n Ämaurerkünig Sihon, der was z Heschbon saaß, hinst auf Ämmannen, 11dyrzue Gilet und s Geschurer- und Mächetergebiet, dös gantze Hermongebirg und dös gantze Bäsn hinst Salchy und 12dös gantze Reich von n Og z Bäsn, der was von Ästerott und Edrei aus sein Land gabherrscht. Er war von de Räfeitterrisn überblibn, die wo dyr Mosen gschlagn und vertribn hiet. 13Aber d Isryheeler vertribnd de Geschurer und Mächeter nity, wögn was s aau heut non mittn unter de Isryheeler wonend. 14Grad yn n Stamm Brend gaab dyr Josen kain Örbland, weil naach n Herrn seine aignen Worter dyr Trechtein, dyr Got von Isryheel, sein Örb ist. 15Dös Gebiet hietnd d +Ruber sippnenweis von n Mosenn zuetailt kriegt: 16Es gieng von Äror ob n Ärnon und von dyr Stat in dyr Talmitt wögg, also de gantze Medibarer Öbnet, 17Heschbon und d Stötn umydum auf dyr Hoohöbnet, Dibon, Bämott-Bägl und Bett-Bägl-Meun, 18Jähäz, Kedymott und Mefet, 19Kiryteim, Sibnau, und Zeret-Schähär auf n Talberg, 20Bett-Pegor, de Piskerleittnen, Bett-Jeschimott 21und allsand Stötn von dyr Öbnet, also s gantze Reich von n Ämaurerkünig Sihon, der was von Heschbon aus gherrscht. Dyr Mosen hiet iem und d Midjaner Fürstn gschlagn, önn Ebi, Reckem, Zur, Hur und Rebenn, yn n Sihon seine Feldherrn, die was in n Land gwonend. 22Aau önn Waarsager Pilgram Beuersun hietnd d Isryheeler mit de Andern in ainn dyrschlagn. 23De Grentz von de Ruber war dyr Jordn. Die Stötn und Derffer dort seind yn de Rubersippnen iener Örbbsiz. 24Dyr Mosen hiet aau yn de Gäder sippnenweis iener Örb zuetailt. 25Z Tail wordn war ien s Gebiet von Jäser und allsand Stötn von Gilet, dös halbete Ämmannen hinst Äror, was gögnüber Räbby ligt, 26s Land von Heschbon hinst Rämet-Mispn und Bettonim und von Mähyneim hinst eyn s Lodybärer Gebiet, 27weiters in n Tal Bett-Häräm, Bett-Nimry, Suckott und Zäfon, was dyr restliche Tail von n Heschboner Künig Sihon seinn Reich war, und s Oosteruefer von n Jordn hinst eyn n See Gneserett. 28Dös gantze Gebiet mit seine Stötn und Höf habnd de Gädersippnen als Örbbsiz zuetailt kriegt. 29Dyr Mosen hiet aau yn n Mantzerhalbstamm sippnenweis sein Örb zuetailt. 30Sein Gebiet gumfasst von Mähyneim wögg dös gantze Bäsn, dös gantze Reich von n Künig Og von Bäsn mit alle Jeierderffer dort. Sechzg Stötn warnd s. 31D Hölftn von Gilet wie aau Ästerott und Edrei, yn n Og von Bäsn seine Künigsstötn, fielnd yn de Naachkemmen von n Mächir Mantznsun zue, und zwaar sippnweis yn dyr Hölftn von ien. 32Dös seind de Gebieter gwösn, wo dyr Mosen in dyr Mober Au enter n Jordn gögnüber Iereich als Örbbsiz vertailt haat. 33Yn n Stamm Brend afer hiet dyr Mosen kainn Örbbsiz zuetailt. Dyr Herr, dyr Got von Isryheel, ist iener Örbtail, wie yr s ien gsait hiet. |