De Bibl auf Bairisch 1Dyr Trechtein gschafft myr an: "Ietz versuech s halt non aynmaal mit deinn Eeweib, aau wenn s aynn Kunddn haat. Lieb s yso, wie dyr Trechtein d Isryheeler gernhaat, obwol s zo anderne Götter abtrinnend und ienerne Sindlküechln halt gar so gern habnd."
2Daa gakaauf i myr s um fuchzöhen Silberling und ayn Galfl Gerstn.
3I bot irer aber auf: "Gel, du bleibst myr ietz aber schoon lönger und laasst d Finger von de Kunddn! Schließlich bin dyr ja i +aau treu."
4Grad yso mueß s bei de Isryheeler lang aane Künig und Amptner geen, aane Opfer und Stainmaeler, Büstnen und Götzerln.
5Dyrnaach gaand d Isryheeler umstöcken. Sö kümmernd si wider um yn n Herrn, ienern Got, seinn Willn und keernd gan ienern Künig Dafet zrugg. Fibern gaand s vor Eerfarcht, wenn s zo n Herrn zruggkemmend und sein Guetheit suechend. Iewet ist s so weit. |