Parallel Verse Lutherbibel 1912 Desgleichen, wenn er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn. Textbibel 1899 Und wenn er seinem Sklaven oder seiner Sklavin einen Zahn ausschlägt, so soll er ihn zur Entschädigung für den Zahn freilassen. Modernisiert Text Desselbigengleichen, wenn er seinem Knecht oder Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn. De Bibl auf Bairisch Und wenn yr yn aynn Bsaessn older ayner Bsaessinn aynn Zand ausschlagt, sollt yr s zwögns dönn Zand freilaassn. King James Bible And if he smite out his manservant's tooth, or his maidservant's tooth; he shall let him go free for his tooth's sake. English Revised Version And if he smite out his manservant's tooth, or his maidservant's tooth; he shall let him go free for his tooth's sake. Biblische Schatzkammer no reference Links 2.Mose 21:27 Interlinear • 2.Mose 21:27 Mehrsprachig • Éxodo 21:27 Spanisch • Exode 21:27 Französisch • 2 Mose 21:27 Deutsch • 2.Mose 21:27 Chinesisch • Exodus 21:27 Englisch • Bible Apps • Bible HubLutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of Crosswire.org, made available in electronic format by Michael Bolsinger. De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext 2.Mose 21 …26Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt es, der soll sie frei loslassen um das Auge. 27Desgleichen, wenn er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn. 28Wenn ein Ochse einen Mann oder ein Weib stößt, daß sie sterben, so soll man den Ochsen steinigen und sein Fleisch nicht essen; so ist der Herr des Ochsen unschuldig.… Querverweise 2.Mose 21:26 Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt es, der soll sie frei loslassen um das Auge. 2.Mose 21:28 Wenn ein Ochse einen Mann oder ein Weib stößt, daß sie sterben, so soll man den Ochsen steinigen und sein Fleisch nicht essen; so ist der Herr des Ochsen unschuldig. |