Parallel Verse Lutherbibel 1912 Und da Saul angesagt ward, daß David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr. Textbibel 1899 Als nun Saul die Meldung empfing, David sei nach Gath geflohen, gab er es auf, noch länger auf ihn zu fahnden. Modernisiert Text Und da Saul angesagt ward, daß David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr. De Bibl auf Bairisch Wie myn yn n Saul gmeldt, däß dyr Dafet auf Gätt gflohen war, gaab yr sein Verfolgung auf. King James Bible And it was told Saul that David was fled to Gath: and he sought no more again for him. English Revised Version And it was told Saul that David was fled to Gath: and he sought no more again for him. Biblische Schatzkammer he sought 1.Samuel 26:21 Links 1.Samuel 27:4 Interlinear • 1.Samuel 27:4 Mehrsprachig • 1 Samuel 27:4 Spanisch • 1 Samuel 27:4 Französisch • 1 Samuel 27:4 Deutsch • 1.Samuel 27:4 Chinesisch • 1 Samuel 27:4 Englisch • Bible Apps • Bible HubLutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of Crosswire.org, made available in electronic format by Michael Bolsinger. De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext 1.Samuel 27 …3Also blieb David bei Achis zu Gath mit seinen Männern, ein jeglicher mit seinem Hause, David auch mit seinen zwei Weibern Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weibe, der Karmeliterin. 4Und da Saul angesagt ward, daß David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr. 5Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so laß mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, daß ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen?… Querverweise 1.Samuel 27:3 Also blieb David bei Achis zu Gath mit seinen Männern, ein jeglicher mit seinem Hause, David auch mit seinen zwei Weibern Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weibe, der Karmeliterin. 1.Samuel 27:5 Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so laß mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, daß ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen? |