Parallel Verse Lutherbibel 1912 Knechte herrschen über uns, und ist niemand, der uns von ihrer Hand errette. Textbibel 1899 Knechte herrschen über uns; niemand entreißt uns ihrer Hand. Modernisiert Text Knechte herrschen über uns, und ist niemand, der uns von ihrer Hand errette. De Bibl auf Bairisch Knechtln herrschnd über üns; niemdd rött üns aus iener Macht. King James Bible Servants have ruled over us: there is none that doth deliver us out of their hand. English Revised Version Servants rule over us: there is none to deliver us out of their hand. Biblische Schatzkammer servants 1.Mose 9:25 5.Mose 28:43 Nehemia 2:19 Nehemia 5:15 Sprueche 30:22 there Hiob 5:4 Hiob 10:7 Psalm 7:2 Psalm 50:22 Jesaja 43:13 Hosea 2:10 Sacharja 11:6 Links Klagelieder 5:8 Interlinear • Klagelieder 5:8 Mehrsprachig • Lamentaciones 5:8 Spanisch • Lamentations 5:8 Französisch • Klagelieder 5:8 Deutsch • Klagelieder 5:8 Chinesisch • Lamentations 5:8 Englisch • Bible Apps • Bible HubLutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of Crosswire.org, made available in electronic format by Michael Bolsinger. De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext Klagelieder 5 …7Unsre Väter haben gesündigt und sind nicht mehr vorhanden, und wir müssen ihre Missetaten entgelten. 8Knechte herrschen über uns, und ist niemand, der uns von ihrer Hand errette. 9Wir müssen unser Brot mit Gefahr unsers Lebens holen vor dem Schwert in der Wüste.… Querverweise Nehemia 5:15 Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren die Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen. Psalm 7:2 daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist. Sacharja 11:6 Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande, spricht der HERR. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand des andern und in der Hand seines Königs, daß sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand. |