Prediger 1:8
Parallel Verse
Lutherbibel 1912
Es sind alle Dinge so voll Mühe, daß es niemand ausreden kann. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt.

Textbibel 1899
Alle Dinge mühen sich ab, kein Mensch kann es ausreden; das Auge wird nicht satt zu sehen, und das Ohr wird nicht voll vom Hören.

Modernisiert Text
Es ist alles Tun so voll Mühe, daß niemand ausreden kann. Das Auge siehet sich nimmer satt und das Ohr höret sich nimmer satt.

De Bibl auf Bairisch
Allss geet allweil weiter; nie känntst sagn: "So!" Nie haast gnueg gseghn, wennst luegst; sat +glost haast di aau nie.

King James Bible
All things are full of labour; man cannot utter it: the eye is not satisfied with seeing, nor the ear filled with hearing.

English Revised Version
All things are full of weariness; man cannot utter it: the eye is not satisfied with seeing, nor the ear filled with hearing.
Biblische Schatzkammer

full

Prediger 2:11,26
Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand gemacht hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach dem Wind und kein Gewinn unter der Sonne.…

Matthaeus 11:28
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

Roemer 8:22,23
Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.…

man

Prediger 4:1-4
Ich wandte mich um und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne; und siehe, da waren die Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, daß sie keinen Tröster haben konnten.…

Prediger 7:24-26
Alles, was da ist, das ist ferne und sehr tief; wer will's finden?…

the eye

Prediger 4:8
Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe.

Prediger 5:10,11
Wer Geld liebt, wird Geldes nimmer satt; und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Das ist auch eitel.…

Psalm 63:5
Das wäre meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben sollte.

Sprueche 27:20
Hölle und Abgrund werden nimmer voll, und der Menschen Augen sind auch unersättlich.

Sprueche 30:15,16
Blutegel hat zwei Töchter: Bring her, bring her! Drei Dinge sind nicht zu sättigen, und das vierte spricht nicht: Es ist genug:…

Matthaeus 5:6
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

Offenbarung 7:16,17
Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze;…

Links
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Lutherbibel 1912

Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899

Modernized Text courtesy of Crosswire.org, made available in electronic format by Michael Bolsinger.

De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp
Kontext
Prediger 1
7Alle Wasser laufen ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort, da sie her fließen, fließen sie wieder hin. 8Es sind alle Dinge so voll Mühe, daß es niemand ausreden kann. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt. 9Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getan hat? Eben das man hernach tun wird; und geschieht nichts Neues unter der Sonne.…
Querverweise
Sprueche 27:20
Hölle und Abgrund werden nimmer voll, und der Menschen Augen sind auch unersättlich.

Prediger 1:7
Alle Wasser laufen ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort, da sie her fließen, fließen sie wieder hin.

Prediger 4:8
Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe.

Prediger 5:10
Wer Geld liebt, wird Geldes nimmer satt; und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Das ist auch eitel.

Haggai 1:9
Denn ihr wartet wohl auf viel, und siehe, es wird wenig; und ob ihr's schon heimbringt, so zerstäube ich's doch. Warum das? spricht der HERR Zebaoth. Darum daß mein Haus so wüst steht und ein jeglicher eilt auf sein Haus.

Prediger 1:7
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