De Bibl auf Bairisch 1Iewet gschickt dyr surische Künig Särgon seinn Hörludweign auf Ästat, gablögert s und naam s ein.
2Dyrselbn spraach dyr Trechtein zo n Ieseienn Ämozsun, er solleb seinn Sak und seine Schueh ablögn und gnacket und barfueß umaynandlaauffen; und dös taat yr aau.
3Naach dyr Eroberung gsait dyr Trechtein: Däß mein Knecht Ieseien dreu Jaar lang gnacket und barfueß umaynandglaauffen ist, ist ayn Warnung und Sinbild für Güptn und Kusch:
4Yso werdnd de gfangnen Güptn und de Verbann'nen aus Kusch, jung und alt, von n Surner Künig gnacket und barfueß furtgfüert - ja, mit n gnacketn Arsh, zuer Schandd von Güptn!
5Dann gaand die, wo si auf Kusch gstützt haetnd und mit ienerne Güptn geudnt hietnd, dyrschröcken und bloed daasteen.
6Und d Anfurtstöter sagnd daadl: Mein, wenn s dene schoon yso geet, auf die wo mir vertraut haetnd, daa wo myr hinflohend, däß s üns gögn önn Surner Künig helffend, ja, wie haetnd n mir daa +überhaaupt non ayn Müg? |